Mittwoch, 3. Mai 2023

Pat übernimmt heute wieder die Verantwortung für die Shelterhunde. Sie ist in Sorge, dass Nuri nach der Zusammenlegung des Pat Bereichs mit dem Bereich der großen Sala attackiert werden kann, da sie ständig allein liegt. So verlegen wir Nuri in den neu geschaffenen Bereich zu Toya und Zola. 

Ich nehme Dina an Bord und bin mit ihr bei Dr. Sudarat. Anschließend bin ich im Tempel. Alle Hunde sind vollzählig, bis auf Payu. Ich hatte ja gehofft, dass Dottys Wiederkehr Payu anlocken könnte, aber das war nicht der Fall. Dotty hat sich erwartungsgemäß wieder gut eingelebt. 

Die Leute, die sich monatelang um die Hunde bei den Booten gekümmert hatten, erklären mir, dass sie weiterziehen müssten, da sie keine Arbeit mehr finden könnten. In den vergangenen zwei Wochen sind drei neue Hunde zu ihnen gestoßen. Die Leute erklären mir, dass keiner von ihnen sterilisiert sei. Außer diesen drei neuen Hunden leben noch drei etwa fünf Monate alte Welpen bei den Booten. Mit ihnen habe ich guten Kontakt, sodass ich sie wohl problemlos in die Klinik bringen kann. Mit den drei neuen Hunden natürlich nicht. 

Nachdem ich für Ba Bät Reis gekauft und einen Sack Trockenfutter im Reisladen deponiert habe, hole ich Dina ab und bringe sie erstmal bei mir im Apartment unter, da sie noch nicht ganz aufgewacht ist. Dr. Sudarat teilt mir mit, dass auch sie unsterilsiert gewesen sei. 

Ich mache mich wieder auf den Weg zum Tempel und mithilfe einer der Strandleute schaffe ich es, die drei neuen Hunde in den Käfig zu bekommen. Ich erkläre Dr. Sudarat, dass sie die Hunde erst morgen sterilisieren solle und dass sie drei Tage in der Klinik bleiben müssten. 

Zurück im Apartment ist Dina wieder auf den Beinen und so nehme ich sie mit zum Shelter. Dort lege ich sie zu Cookie in den Behandlungsraum. Beim Säubern der Bereiche stelle ich fest, dass sich Nuri wohl mit Toya und Zola arrangieren könne. Sie liegt in der Sala, Zola und Toya liegen im Freien. Die schwarzen Welpen genießen offensichtlich ihr junges Leben, während Shaina ein wenig zurückhaltender geworden ist. Insgesamt jedoch scheint die Zusammenlegung zu klappen.