Den letzten Tag des Jahres bleibe ich zu Hause und widme mich
meinen Schreibarbeiten, die am Monatsende jeweils fällig sind. Joe
erhält morgens und abends seine Medikamente und scheint sich nicht
unwohl zu fühlen. Er ist mittlerweile genauso anhänglich wie Tara, Max,
Bliss, Daisy, Merlin, Edda und Adrian.
Die Hunde machen mir viel Freude
und ich bin nun auch entspannter, seitdem ich mir ein wenig mehr Ruhe
gönne. Ich bin ja jemand, der sich extrem viel sorgt und hoffe deshalb,
dass meine Arbeit im kommenden Jahr nicht nur erfolgreich sein wird,
sondern auch freudvoller. Allen von euch, die meine Berichte zuweilen
verfolgen, wünsche ich ein gutes Jahr 2019.