Am frühen Nachmittag bin ich wieder bei Beppe. Auch dieses Mal
bekommt er keinen der Welpen zu fassen. Ich rate ihm, die Welpen zu
einigen der anderen Hunde zu lassen. Die Welpen sind verängstigt und
müssen mehr Freiraum haben. Beppe folgt meinem Rat und die Welpen
mischen sich unter drei Hündinnen, die auf dem Innenhof des Hauses
leben.
Anschließend bin ich bei Meow um nach den Hunden, vor allem aber um nach Tommy zu schauen. Der hat sich laut Meow schon gut eingefügt und sich unter die anderen Hunde gemischt. Nur wenn Meow unterwegs sein muss, sperrt sie ihn noch in den Käfig.
Anschließend bin ich bei Meow um nach den Hunden, vor allem aber um nach Tommy zu schauen. Der hat sich laut Meow schon gut eingefügt und sich unter die anderen Hunde gemischt. Nur wenn Meow unterwegs sein muss, sperrt sie ihn noch in den Käfig.
Nach Meow fahre ich zu den drei Hunden, die angeblich wegsollen.
Ich spreche mit einer Anwohnerin. Sie ist freundlich und erklärt mir,
dass nur ein Engländer, der erst vor einiger Zeit sich dort
niedergelassen hat, die Hunde entfernt haben will. Alle anderen Anwohner
haben mit den Hunden kein Problem. Die drei Hunde sind eingesperrt und
ich kann zu ihnen. Samlee war schon immer zutraulich, Jakalen weniger,
aber sie kennt mich.
Dodo ist ein ziemliches Kaliber und wiegt sicher
mehr als 35 Kg. Aber auch er ist freundlich und ich kann ihn streicheln.
Ich würde gern mit dem Engländer sprechen, aber er ist nicht zu Hause.
So entscheide ich zunächst einmal Dodo sterilisieren zu lassen. Es
bedarf mehrerer Versuche das Kraftpaket in die Box zu bekommen, aber
schließlich schaffe ich das. Er ist auch ganz ruhig während der Fahrt in
die South Pattaya Klinik und schaut interessiert durch die Gitterstäbe
der Box. In der Klinik bringe ich ihn ebenfalls problemlos in einen der
geräumigen Käfige. Samlee und Jakalen bleiben erstmal im Garten eines
Thaihauses eingesperrt.