Morgens erstmal wieder die ausgiebige, anstrengende und
zeitraubende Arbeit der Säuberung der Außenbereiche. Es macht sich
keiner eine Vorstellung wie viel Kothaufen 60 Hunde produzieren können.
Und entsorgt werden müssen die auch noch. Dazu schiebe ich eine Karre
beladen mit acht großen Farbeimern zu der Grube in den Bereich, den Meow
früher gemietet hatte und der nun ein Tapiocafeld ist. Gut, dass ich
dazu noch einigermaßen fit bin, sonst hätte ich ein weiteres Problem.
Nachdem die Kärrnerarbeit erledigt ist, füttere ich die Welpen im
Behandlungsraum, damit ich sicher gehe, dass sie alle ausreichend
bekommen, wenn ich die großen Hunde füttere. Obwohl sie nun schon
ordentlich gewachsen sind, würden sie im Verteilungskampf noch
untergehen. Anschließend ist die Verteilung der Medikamente dran. Am
Nachmittag arbeite ich an meinen Blogs, die auf den neuesten Stand
gebracht werden müssen und am Abend bin ich dann erneut bei den Hunden.