Dienstag, 2. Februar 2021

Heute arbeiten Pat und ich zu zweit. Arbeit ist immer genügend vorhanden und nach fünf Stunden Akkord ohne Pause bin ich immer platt. Ich lasse Pat allein und fahre zum Tempel. Dort treffe ich Pam, die gerade auf dem Tempelgelände füttert. Ich gebe ihr 40 kg Trockenfutter für die kommenden zehn Tage. Dann bin ich bei meinen Tempelhunden und versorge sie mit frischem Wasser. 

Der Strand vor dem Tempel wird seit einigen Wochen in vorzeigbaren Zustand gebracht. Ich frage einen der Männer, der offensichtlich damit zu tun hat. Er sagt, er sei einer der Bootsleute und er habe sich der Sache angenommen, weil es ihm Freude mache den Strand zu verschönern. Er bezahle alles aus eigener Tasche. Alle Achtung kann ich da nur sagen. 

Auf dem Rückweg kaufe ich Trockenfutter und Reis. Den Reis und einen Teil des Trockenfutters liefere ich bei Prajuab ab. Ich bin dann noch bei den Hunden im Pong Freizeitpark. Für einen abendlichen Besuch der Shelterhunde ist es schon zu spät. Die Hunde sind ja gut versorgt.