Ich kaufe eine
Wasserpumpe und Farbe. Der Behandlungsraum wird weiß gestrichen und auch
die Decke im Vorratsraum. Die Handwerker dichten den freien Raum des
Hundehauses mit Sperrholzplatten ab, damit der Boden gemacht werden
kann.
Ich säubere derweil das Gelände. Jetzt, wo das Gras gemäht ist,
ist die Arbeit damit leichter. Allerdings muss ich nun im gesamten Areal
das gemähte Gras zusammenharken. Das ist bei der brutalen Hitze
schweißtreibend.
Die drei Welpen, die Beppe bei Khun Lek untergebracht
hat, müssen ein zweites Mal geimpft werden. Die Welpen sind allerdings
sehr verängstigt, sodass Khun Lek nur zwei von ihnen erwischen kann. Da
ich den Eindruck habe, dass es den Welpen nicht gut geht, entscheide ich
mich sie zu mir zu nehmen und wenn möglich auch ihre Mutter, die sich
außerhalb des Shelters von Khun Lek aufhält. Ich lasse Khun Lek eine Box
da und hoffe, dass sie die Welpen einfangen kann.
Ich lasse Payu und
Dottie wieder in den großen, freien Bereich, der an ihren kleineren
Bereich angrenzt. Payu sperre ich danach wieder weg und lasse Dottie in
den Bereich in dem sich Johnny, Lina und Nura aufhalten. Es gibt, wie
erwartet, keine Probleme unter ihnen. Mit Payu werde ich mit der
Zusammenführung noch ein wenig warten.
Am frühen Abend treffe ich mich mit Marjon und Serge. Die beiden wollen mir beim SDF Survey helfen. Morgen ist ein weiteres Treffen geplant. Anschließend bin ich nochmal im Shelter und schaue nach den Hunden.
Am frühen Abend treffe ich mich mit Marjon und Serge. Die beiden wollen mir beim SDF Survey helfen. Morgen ist ein weiteres Treffen geplant. Anschließend bin ich nochmal im Shelter und schaue nach den Hunden.