Heute am
Samstag fahre ich erst nach der Arbeit um die Mittagszeit zu den Hunden,
die mich ganz verschlafen begrüßen und Prince lässt sich überhaupt
nicht stören. Ich teile Reis und Trockenfutter aus und fahre dann um
nach Tonys Welpen zu schauen. Saddam ist immer noch sehr ruhig, und als
ich ihn aufnehme, bleibt er ganz still in meinen Armen liegen. Ich mache
mir Sorgen um ihn, da sein Gaumen sehr hell aussieht und er aus dem
Anus blutet. Ich säubere ihn aber es blutet weiter. Ich würde ihn gern
zum Tierarzt bringen, habe aber kein Geld dafür übrig. Da Tony wie immer
sehr beschäftigt ist, ich schreibe ihm eine SMS. Rufe dann Derek an und
verabrede mit ihm ihn morgen um 3 Uhr aufzusuchen.
Ich fahre heute Abend etwas früher zum Haus. Auf dem Wege dorthin winkt mir Ohm zu und fährt hinter mir her zum Haus. Sie ist diejenige der Kinder, die oft mit den Hunden gespielt hat und auch andere Kinder mitgebracht hat. Dieses Mal stehen zwei junge Mädchen vor dem Haus und ich sehe auch eine große Plastikschale vor der Hausmauer. Ohm sagt mir, dass einer der Wächter des Condominiums Futter für die Hunde gebracht hat. Das erstaunt mich nun wirklich. Die Wächter haben, seitdem ich mit ihnen gesprochen habe, nie den Eindruck vermittelt als hätten sie es eilig mich und die Hunde wegzubekommen. Aber dass einer von ihnen Futter hinstellt, lässt mich hoffen, dass wir wirklich noch eine Zeit lang bleiben können.
Die beiden halbwüchsigen Mädchen sind nicht so spontan wie die kleineren Kinder zuvor, gehen dann aber doch neugierig ins Haus als sie sehen, dass ich mich nicht um sie kümmere, ihnen aber auch nicht bedeute zu verschwinden. Sie werfen sogar einen Blick ins Obergeschoss und verlassen dann das Haus wieder.
Ich fahre heute Abend etwas früher zum Haus. Auf dem Wege dorthin winkt mir Ohm zu und fährt hinter mir her zum Haus. Sie ist diejenige der Kinder, die oft mit den Hunden gespielt hat und auch andere Kinder mitgebracht hat. Dieses Mal stehen zwei junge Mädchen vor dem Haus und ich sehe auch eine große Plastikschale vor der Hausmauer. Ohm sagt mir, dass einer der Wächter des Condominiums Futter für die Hunde gebracht hat. Das erstaunt mich nun wirklich. Die Wächter haben, seitdem ich mit ihnen gesprochen habe, nie den Eindruck vermittelt als hätten sie es eilig mich und die Hunde wegzubekommen. Aber dass einer von ihnen Futter hinstellt, lässt mich hoffen, dass wir wirklich noch eine Zeit lang bleiben können.
Die beiden halbwüchsigen Mädchen sind nicht so spontan wie die kleineren Kinder zuvor, gehen dann aber doch neugierig ins Haus als sie sehen, dass ich mich nicht um sie kümmere, ihnen aber auch nicht bedeute zu verschwinden. Sie werfen sogar einen Blick ins Obergeschoss und verlassen dann das Haus wieder.