Mittwoch, 6. August 2014

Ich versorge die Tiere am Apartmenthaus und fahre dann zum Best. Rudi hat sich wieder eingefunden und frisst auch brav seine Medizin. 

Mittags füttere ich die Katzen und nach Büroschluss fahre ich zum Tesco und kaufe Suppenknochen und Fleisch für die Welpen im Wat ein. 

In der Futterhandlung am Wat hole ich mir 15 kg Trockenfutter und fahre zur Vorhalle. Pat ist auch gekommen und sorgt für Futter und Wasser. Er teilt mir mit, dass ein Mönch Numa und Noma in Obhut genommen hat. Ich schaue nach Yoko und finde sie allein im Bauholzstapel. Sie freut sich mich zu sehen aber hat Angst vor den Hunden. Die beiden neuen Welpen finde ich am Strand in der Nähe von unbenutzten Abflussrohren, in die sie schnell verschwinden als ich mich ihnen nähere. Ich stelle ihnen eine Schale mit Rippchen in die Rohre und mache mit den Hunden einen Strandgang. 

Pat versorgt auch die anderen Hunde an den Booten und ich verabrede mich mit ihm Kyah am Sonntag in die Bang Saray Klinik zum sterilisieren zu bringen. Bei der Gelegenheit möchte ich auch Jira dort noch einmal vorstellen.

Auf dem Rückweg halte ich an der Torpforte wo mich Tessa und Bonnie begrüßen. Hinzu kommen auch Toby, Nema und Prince.

Auf dem Weg zurück fahre ich an der Thepprasit Road vorbei und gebe Silver und Aimee jeweils 8 mg Ivermectin. Malees Welpen laufen schon vor der Höhle herum und scheinen in Ordnung zu sein. 

Zurück in Pattaya mache ich die Runde, obwohl es wieder leicht regnet. Ich verteile Doxyciclin auch an Nora und Bee, die beide wohlauf scheinen. Die Slumhunde bekommen alle einen oder zwei Knochen, allerdings kann ich die beiden Welpen nicht finden. Trockenfutter lege ich am Bauholzplatz, für Nadia und am Freigelände aus. 

Am Bauholzplatz haben sich Arbeiter Wellblechbehausungen errichtet und deswegen gibt es auch wieder Wasser. Ich fülle die Wasserbehälter dort, am Platz von Mirko und Anja und am Freigelände auf. Zum Schluss fahre ich zu Aiwa. Sie humpelt immer noch und lässt sich das erste Mal seitdem ich sie kenne von mir berühren. Sie hat wohl Trost nötig.