Mee, Noona, Soda und Sahm treffe ich gesund und munter vor dem Sheltertor an. Auch die Haushunde sind in bester Stimmung. Ich beginne mit den üblichen Säuberungsarbeiten. Das Tor zwischen Shainas Bereich, in dem sie nun allein lebt, und dem Dodger-Bereich bleibt dauerhaft geöffnet. Zwar haben die Hunde die Möglichkeit, sich in beiden Bereichen aufzuhalten, doch ziehen sie es vor, in ihrem jeweiligen Stammbereich zu bleiben.
Nachdem ich den Kot sowie einige herabgefallene Palmwedel entsorgt habe, starte ich mit der Fütterung. Trinkwasser ist in allen Containern noch ausreichend vorhanden. Anschließend sammle ich die Futterbleche und -schalen wieder ein und gehe ein letztes Mal reinigend durch alle Bereiche. Ich finde alle Hunde wohlversorgt und friedlich vor, sodass ich sie am Nachmittag unbesorgt verlassen kann.