Ich freue mich, Mee, Noona, Soda und Sahm gesund und munter vor dem Sheltertor anzutreffen. Soda, die lange Zeit ausweichend war, ist nun auch ganz zutraulich und legt sich vor mir auf den Rücken. Auch die Haushunde sind in guter Stimmung, und so kann ich unbesorgt an die Arbeit gehen.
Pat teilte mir mit, dass sie sich Sorgen um Kenji mache. Kenji hatte ich vor acht Jahren aufgenommen, da er ständig in Kämpfe mit anderen Hunden verwickelt war. Derzeit ist Kenji in seinem sechzehnten Lebensjahr nicht mehr so agil und liegt meistens in seiner Sala. Gesellschaft hat er mit der jungen Shaina, die überaus lebhaft ist und mit der er sich sehr gut versteht. Ich hoffe, dass Kenji uns noch einige Zeit erhalten bleibt.
Bei meinem weiteren Rundgang durch die Bereiche stelle ich fest, dass auch die weiteren Hunde dort gesund und in guter Stimmung sind. Ein knappes Dutzend von ihnen ist ja auch schon zehn bis zwölf Jahre alt.
Nachdem ich das Haus und sämtliche Bereiche gesäubert habe, füttere ich und fülle Trinkwasser auf. Ich setze mich dann zu den Haushunden, bis der Wassertank wieder gefüllt ist, und verlasse die Hunde heute etwas früher als sonst.