Heute Morgen werde ich von jämmerlichem Geheule aus dem Schlaf gerissen. Nach einiger Suche finde ich einen Hund, der nicht in der Lage ist, aufzustehen und offensichtlich heftige Schmerzen hat, auf einem Brachland in der Nachbarschaft liegen. Ich bringe den Hund in die Klinik, in der er von Dr. Oi erstversorgt wird. Ein Bluttest ergibt, dass der Rüde an besorgniserregender Anämie leidet. Mein Verdacht, dass er vergiftet wurde, bestätigt sich nicht.
Noch in der Klinik stelle ich fest, dass ich mir einen Nagel in einen Reifen gefahren habe. Glücklicherweise gelange ich noch in eine Werkstatt, in der der Reifen repariert wird.
Am frühen Nachmittag bin ich dann schließlich im Shelter. Dieter und Pai haben ihre Arbeiten nahezu beendet; die Hunde sind gut versorgt worden, das Haus und die Bereiche sind gesäubert. Ich verteile die Medikamente und gehe abschließend noch einmal durch die Bereiche und setze mich jeweils eine Zeitlang zu den Hunden.