Sonntag, 15. Februar 2015

Am Morgen verteile ich die letzte Antibiotika Dosis an Boss. Er bekommt nun noch für einigeTage entzündungshemmende Tabletten. Yaya bekommt ebenfalls die letzte Tablette zur Abschwellung und auch noch für einige Tage entzündungshemmende Tabletten. Die Welpen werden zum zweiten Mal entwurmt. Ich untersuche Lucy, Yaya und Aya nach Zecken und finde nur Vereinzelte in ihren Pfoten, aber keine in ihren Ohren.

Am frühen Vormittag fahre ich zum Pattaya Bazaar, um nach Jira und Nacho zu sehen. Ich werde auf Anraten von Mike, dem französischen Arzt, die Cephalexin Behandlung auch bei Nacho wieder aufnehmen. Seit Fellzustand hat sich zwar stabilisiert, ist jedoch auch nicht zufriedenstellend. Allerdings kann ich weder Nacho noch Jira entdecken. Ich fahre das gesamte Areal ab, finde sie jedoch nicht. 

Beim Best treffe ich auf Rudi und gebe ihm 16 mg Ivermectin. Zu Hause hat Ui mittlerweile den Hof gesäubert und die Hunde mit Reisfutter versorgt. 

Am Nachmittag fahre ich zur Thepprasit Road und gebe Silver und Malee 8 mg Ivermectin und dem Rüden 24 mg. Dann fahre ich zu den Naklua Hunden, lege Trockenfutter aus und entwurme Mayas Welpen. 

Anschließend fahre ich bei Grace vorbei und verabreiche ihr 8 mg Ivermectin. Ich sehe bei ihr eine kleine Hündin, die ich zuvor noch nicht entdeckt hatte. Sie hat etliche Löcher im Fell und so gebe ich ihr 16 mg Ivermectin. Die Hündin ist sehr zutraulich und so werde versuchen herauszufinden, ob sie zu jemandem gehört und wenn nötig sterilisieren lassen. 

Auf dem Weg zum Haus sehe ich Alien und Mangmu am Straßenrand und gebe ihnen jeweils 16 mg. Bei Mangmu sprießt nun doch schon ein wenig mehr auf ihrem Rücken. Die Behandlung zeigt also schließlich Wirkung, muss aber noch lange fortgesetzt werden. 

Abends fahre ich erneut zum Pattaya Bazaar. Nacho entdecke ich und gebe ihm eine Kapsel Cephalexin, nicht jedoch Jira. Ich gehe rüber zum ehemaligen Busparkplatz und versorge Chula, Lennard und Luna, die mich wieder anbellt wie zuvor, sowie die weiteren Hunde, die sich am Straßenzaun aufhalten, mit Trockenfutter.