Es hat die Nacht über stark geregnet und so fahre ich mit gemischten Gefühlen zum Shelter. Wie erwartet ist der Boden ziemlich aufgeweicht und mit Pfützen übersät. Der Ruheraum steht unter Wasser, aber die Hunde haben das Wetter gut überstanden. Nachdem ich die Medikamente verteilt und die Bereiche gesäubert habe, beginnt es wieder stark an zu regnen. Ich sitze eine Stunde lang bei den Hunden im Haus, was sowohl mir als auch den Hunden guttut, denn dazu habe ich normalerweise selten Zeit oder Ruhe. Bei nachlassendem Regen beginne ich mit der Fütterung in den vorderen Bereichen und versorge anschließend die Hunde in den hinteren Bereichen. Nach einem erneuten Säuberungsdurchgang verlasse ich die Hunde in der Hoffnung auf besseres Wetter für den morgigen Tag.