Frühmorgens kommen die Graschneider und arbeiten sich innerhalb
von fünf Stunden durch alle Bereiche. Ich habe die Aufgabe die Hunde
jeweils von einem Bereich der bearbeitet wird in die anderen Bereiche zu
verteilen. Hilfreich ist, dass nun eine Tür im hintersten Bereich
genutzt werden kann. Das geschnittene Gras kann durch sie in die Grube,
in der ich den Hundekot entsorge, gebracht werden. Hilfreich ist auch,
dass die Kambodschaner nicht mehr so ängstlich gegenüber den Hunden
sind. Dennoch habe ich alle Hände voll zu tun die Welpen, die ja den
Lärm nicht kennen, zu beruhigen und die großen Hunde von einem Bereich
in den anderen zu führen. Nachdem die Aufregung vorüber ist, füttere ich
zuerst die Welpen und danach die großen Hunde. Am Spätnachmittag schaue
ich nochmal kurz nach dem Rechten und verteile Fischöl und an Amal
Amoksiklav.