Samstag, 18. Mai 2019

Nachdem ich die Handwerker abgeholt und zum Shelter gebracht habe, füttere ich die Hunde und säubere die Anlage anschließend. Ich bringe am Nachmittag die Handwerker zurück und bin danach im Wat Amparahm, kaufe 30 kg Reis für die Tempelhunde, versorge sie mit Trockenfutter und frischem Wasser und mache dann mit ihnen einen Strandgang. 

Die Hunde genießen ihre Freiheit, laufen ins Meer und tollen herum. Bessere Verhältnisse kann ich mir für Straßenhunde nicht vorstellen. Sie werden gefüttert, haben Schutz vor Sonne und Regen und können sich ungehindert bewegen. Dass sie mit ihrem Leben zufrieden sind sieht man ihnen auch an. Leider kann ich den Shelterhunden diese optimalen Verhältnisse nicht bieten. Ich versuche aber das Bestmögliche für sie machbar zu machen und hoffe, dass unter ihnen mehr Ruhe und Zufriedenheit einkehren wird, wenn die Bauarbeiten  erst mal beendet sein werden.