Montag, 30. Mai 2016

Nachdem ich alle meine Routinetätigkeiten erledigt habe, entferne ich einige verbliebene Gegenstände aus dem hinteren, überdachten Bereich und säubere ihn. Ich habe nun drei verschließbare Kennel und drei Buchten in denen sich die Hunde aus dem abgesperrten Bereich zurückziehen können. 

Ich bringe danach Chuki und ihre Schwester Jaha dort hin. Beide Hunde waren nicht recht glücklich in der Meute und so will ich herausfinden, ob es ihnen getrennt von der Mehrzahl der Hunde besser geht. Überraschenderweise werden Chuki und Jaha gleich von Yana, Yota, Aya und Isi akzeptiert. Skinny hat dazu keine Meinung. Natürlich kennen sich alle gut aber es ist nie gesagt, dass sich Hunde auch untereinander arrangieren. Da es mit Chuki und Jaha so gut geklappt hat, bringe ich auch noch Toby in den hinteren Bereich. Auch ihm gefällt es anscheinend dort besser. 

Am späten Vormittag kommt Josie um Kylie zu waschen. Sie wäscht danach noch Chuki und Toby. Nachdem Josie gefahren ist, nehme ich mir die Welpen vor und entferne einige Zecken aus Pfoten und Ohren. Danach gebe ich Diana ihre Infusion. 

Ich schaue, ob es Toby, Jaha und Chuki hinten noch gefällt. Chuki möchte dableiben, aber Toby möchte wieder zu den anderen Hunden und Jaha bittet mich inständig sie wieder in die Küche zu lassen. Ich folge ihren Wünschen wenn ich auch Bedenken habe, Jaha immer im Haus zu lassen. Aber nur dort geht es ihr offensichtlich gut und sie verhält sich auch tadellos. 

Nachdem also alles wieder in der Reihe ist, fahre ich in die Silverlake Klinik und hole Coco, Milo und Pipa ab. Das sind die drei Welpen, um die sich Josie kümmert. Sie hatten ja eine Parvo Infektion überstanden und leben nun bei einem der Bauleiter aus dem Village in dem Josie wohnt. Der Mann wohnt nicht weit von Mabprachan entfernt und hat noch drei andere Hunde aufgenommen. Ich bekomme auch mit ihnen guten Kontakt und behandele einen mit Ivermectin. 

Auf dem Rückweg fahre ich am 7/11 vorbei an dem Kenji normalerweise liegt. Allerdings suche ich ihn vergeblich. In der Nacht fahre ich noch einmal um ihn zu suchen, aber finde ihn wieder nicht.