Dienstag, 25. Februar 2014

Nico hat immer noch eine leichte Schwellung an seinem Unterbauch und deswegen setze ich die Behandlung mit Entzündungshemmern fort. Kobi scheint die Sterilisierung gut überstanden zu haben. Bevor ich ins Büro gehe, schaue ich nach Cassie und ihren Jungen. Sie liegen noch an ihrem Platz. Ich stelle Cassie Trockenfutter und Wasser hin.

In der Mittagspause gehe ich Rippchen kaufen und füttere Cassie damit. Sie hat einen richtigen Heißhunger und verschlingt sie allesamt.

Nach Büroschluss fahre ich schnell ins Apartment und ziehe mich um. Um sechs Uhr bin ich im Wat und kurze Zeit später kommen Jan und Jos mit ihren Frauen. Jos hat sich entschlossen jetzt doch nur die beiden Pavillonwelpen zu nehmen sobald das Haus beziehbar ist. Jan möchte einen Hund für einen Nachbarn haben, damit dessen Hund Gesellschaft hat. Ich lege Jan Bonnie ans Herz und so fahren wir alle gemeinsam zu Jans Nachbarhaus, wo wir Bonnie freilassen. Das Gelände um das Haus ist sehr weitläufig und ich erkunde mit Bonnie ihre neue Heimat. Bonnie folgt mir überall hin und ist sehr neugierig. Ich habe den Eindruck ihr gefällt ihr neues Zuhause. Die Hündin des Nachbarn ist eher scheu aber ich denke die beiden werden sich vertragen.

Jos bringt mich wieder zum Wat zurück und ich mache mit den großen Hunden unseren Strandspaziergang, nachdem ich die Behälter aufgefüllt habe. Jira folgt uns schon ein Stück des Weges und Chuki sehe ich nach unserer Rückkehr mit Tessa und Toby spielen. Jaha und vor allem Nema sind noch ein wenig zurückhaltend gegenüber den anderen Hunden aber insgesamt habe ich den Eindruck, dass eine Integration klappen könnte. Nur Zuza vermisse ich. Ich suche nach ihr und wir entdecken Rosa aber von Zuza ist nichts zu sehen.

Nach meiner Nakluarunde am Abend treffe ich an der Karaoke auf Wan. Sie hat noch Reisfutter übrig, das sie mir für Cassie gibt. Ich stelle bei Cora eine Geschwulst an der Kehle fest. Werde ihr ab morgen Antibiotika geben. Ich gehe rüber zu Cassie und sie frisst das Reisfullter fast alles auf. Den Rest gebe ich den Pavillonhunden auf meinem Weg zurück ins Apartment.