Am Nachmittag sehe ich nur Jaha, Jira und Nema auf der Baustelle. Ich rufe nach Chuki und suche nach ihr. Ich finde sie in einer Ecke liegend, offensichtlich geht es ihr nicht gut. Ich entschließe mich deshalb sie in der Klinik vorzustellen.
Ich fahre ins Apartment, hole mir einen Korb, lade Chuki ein und fahre mit ihr in die NPW Klinik. Sie wird dort eingehend untersucht und hat sich wohl erkältet. Ihre Lunge scheint entzündet zu sein. Chuki bekommt eine Antibiotikspritze und ich bekomme flüssiges Antibiotika und ein Medikament gegen Husten mit.
Ich fahre Chuki zurück und gleich weiter zum Wat. Überraschenderweise war wohl May da gewesen und hat die Container nachgefüllt. Der Futtersack ist schon wieder leer und ich muss morgen einen neuen besorgen.
Als ich mich gerade mit den Hunden auf den Weg zum Strand mache, stürzen sich wieder einige der Hunde auf Rosa. In der Dunkelheit kann ich aber nicht erkennen, wer den Anfang gemacht hat. Ich beruhige Rosa, die sich in eine Nische des Wasserbassins geflüchtet hat und es gelingt mir sogar sie zum ersten Mal zu streicheln. Die Meute steht um mich herum und schaut mir zu. Wir gehen dann zum Strand aber Rosa bleibt zurück. Ich kann sie auch nicht bewegen mit uns zu kommen.
Als ich mich gerade mit den Hunden auf den Weg zum Strand mache, stürzen sich wieder einige der Hunde auf Rosa. In der Dunkelheit kann ich aber nicht erkennen, wer den Anfang gemacht hat. Ich beruhige Rosa, die sich in eine Nische des Wasserbassins geflüchtet hat und es gelingt mir sogar sie zum ersten Mal zu streicheln. Die Meute steht um mich herum und schaut mir zu. Wir gehen dann zum Strand aber Rosa bleibt zurück. Ich kann sie auch nicht bewegen mit uns zu kommen.
Auf dem Rückweg schaue ich nach den Welpen. Chuki hat sich wieder abseits von den drei anderen in eine Ecke verkrochen. Wan kommt vorbei und verteilt Reisfutter. Ich teile ihr mit, dass ich mit Chuki in der Klinik gewesen bin und dass May ein unzuverlässiger Helfer sei. Sie sagt, dass sie mit dem Abt sprechen will, damit einer der jungen Mönche die Hunde versorgt, wenn ich nicht fahren kann. Ich gebe Wan 500 Baht, die sie dem Wat spenden kann und hoffe, dass sie mit einer verlässlichen Lösung aufwartet. Wan hat ein sehr gutes Verhältnis zu den Hunden. Chuki kommt auch aus ihrer Ecke und frisst mit. Die großen Hunde scharen sich auch alle um Wan, selbst Sascha, der immer vor mir flüchtet.
Anschließend fahre ich zu Prince. Ich hatte gehofft, dass Nick sich bereit erklärt mir bei seinem Transport zu helfen, aber er hat sich nicht gemeldet.